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Wie deutsche Unternehmen den Recyclingprozess optimieren

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Man kann sagen was man will zu der Frage, ob die Regierung oder die EU ausreichend Maßnahmen ergreift zum Schutz der Umwelt. Dennoch leben wir in einer der Regionen der Erde, wo es aktuell bereits Unmengen an

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Maßnahmen, Gesetzen und Regelungen gibt, die sich mit der Vermeidung von Müll beschäftigen oder mit der Frage, wie man das Recycling für dafür durchführen kann.

Unternehmen haben aber nicht nur gesetzliche Verpflichtungen, die sich darum drehen die Kreislaufwirtschaft so zu unterstützen, dass sie nachhaltig funktioniert. Auch die Gesellschaft fordert ihren Tribut.

Wir beleuchten den Recyclingprozess, zeigen wer die Stakeholder in der Sache sind und was Firmen dafür tun können, um wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll zu recyceln in diesem komplexen Umfeld.

Recycling – warum ist es notwendig

Unternehmen müssen sich aus verschiedenen Gründen Gedanken machen darüber, wie der Prozess des Recycling ganzheitlich gestaltet werden sollte. Dabei spielen finanzielle Interessen eine Rolle und gesellschaftliche.

Grundsätzlich ist es so, dass es für den Recyclingprozess bereits viele Gesetze gibt. Zahlreiche Regeln bestimmten darüber, wie industrielle Verarbeitung ablaufen muss, welche Materialien verwendet werden dürfen und wie Wiederverwertung erfolgen muss. Aus dieser Sicht ist gezwungenermaßen ein Aufbau von nachhaltiger Müllwirtschaft erforderlich: Mülltrennung, Abwasserreinigung usw. – all diese Dinge sind Teile des Pakets.

Hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit wäre zu erwähnen, dass die Entsorgung von Müll tendenziell immer mehr Geld kostet. Deswegen tun Firmen gut daran, wenn Sie bereits auf ihrem eigenen Werksgelände den Abfall möglichst sortenrein trennen. Es gibt zum Beispiel Schredder, mit denen eine sehr feine Stückelung möglich ist. Natürlich verschleißen die Cutter sehr schnell, weil sie auch Metall schneiden. Doch dafür gibt es Nachschub durch Firmen die Vecoplan Ersatzteile liefern. Das heißt, Maschinen sind langlebig, die Klingen kann man immer wider tauschen. Mit Hilfe solcher hoch effektiven Schredder lässt sich Abfall sehr fein hexeln und vor dem Transport deutlich einfacher trennen. In dem Fall lassen sich Bestandteile deutlich billiger recyceln.

Noch cleverer wäre es den Prozess schon eher zu beginnen, indem man über die verwendeten Rohstoffe und Sekundärrohstoffe der Erzeugnisse nachdenkt. Vor allem bei der Planung von neuen Produkten. Vielleicht lassen sich manche von ihnen durch solche ersetzen, deren Recycling viel günstiger ist.

Ein weiterer Grund ist, dass heutzutage zahlreiche Rohstoffe knapp werden und ihr Preis damit stetig steigt. Eine gute Sortierung und Trennung ist hier wichtig, weil so eine direkte Rückgewinnung stattfinden kann. Entweder verwenden die Firmen es dann selbst oder können die Reste weiterverkaufen an andere. Als Beispiel hierfür lassen sich Holzreste nennen. Ihr Abfall kann im eigenen Ofen genutzt oder als Heizmittel an andere veräußert werden. Anstatt auf der Deponie zu landen, machen Firmen Geld mit ihren Resten.

Zu nennen wäre dann noch die gesamtwirtschaftliche Perspektive. Kunststoffe generell und Verpackungen haben einen immer schlechteren Ruf. Konsumenten legen viel Wert auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Wer als Unternehmen in irgendeiner Form als Verschwender oder Umweltsünder auffällt, der erntet sehr schnell einen Shitstorm, der wiederum saftige Umsatzeinbußen mit sich bringt. Allein aus diesem Grund lohnt es sich schon von Anfang an darauf zu setzen bei der Herstellung von Gütern immer diejenigen Verfahren und Mittel auszuwählen, die dem Kreislauf der Natur am wenigsten Schaden zufügen werden.

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